Meldungsarchiv

29.01.2010

Probewochenende in der Magdalenenkirche Beilstein vom 30.10.2009 bis 1.11.2009

Tag 1:
Nachdem wir in der Magdalenenkirche in Beilstein ankommen waren, haben wir erst mal die Zimmer zugeteilt bekommen. Danach haben wir unser Gepäck auf die Zimmer gebracht und uns kurz ausgeruht. Danach gab es dann auch schon Abendessen. Natürlich Tomatensoße mit Spaghetti.
So gegen 20 Uhr sollten wir alle wieder runter kommen, denn Heike und Jessica hatten einen Spieleabend organisiert. Es gab zwei Gruppen, die beide bei den verschiedensten Themen ihr Wissen unter Beweis stellen konnten. Das Allerbeste kam aber erst, als beide Gruppen zu dem Lied "Alle meine Entchen" eine Performance vorbereiten mussten.
Der erste Abend im Probewochenende war also ziemlich lustig. Doch auch jeder lustige Abend hat auch sein Ende und so mussten wir um circa halb 11 alle in unsere Zimmer gehen.

Tag 2:
Am nächsten Morgen war schon um 8 Uhr die Nacht vorüber, denn um halb 9 gab es schon Frühstück. Nach dem ausgiebigen Frühstück wurde den ganzen Morgen lang geprobt.
Zum Mittagessen gab es Maultaschensuppe. Danach wurde, wie kann es auch anders sein, schon wieder geprobt. In den Pausen zwischen den Proben und den Essenszeiten konnten wir unsere Zeit selbst einteilen und machen was wir wollten. Nach dem wir abends mit Proben fertig waren und zu Abend gegessen hatten machten wir alle bei einem von Viola-Madeleine organisiertem Tischfußball-Tunier mit, was auch sehr witzig war. Leider sind uns die Gewinner entfallen denn der der Zettel mit den Ergebnissen existiert nicht mehr.

Tag 3:
Auch an diesem Morgen wurden wir um 8 Uhr geweckt, da es wie am Tag zuvor auch um halb 9 Frühstück gab. Der Vormittag verlief wie der am vorigen Tag. In der Pause vor dem Mittagessen fingen die Meisten schon mal an, ihre Betten abzuziehen und ihr Gepäck zusammen zu packen. An diesem Tag gab es zu Mittagessen von Rebecca gekochten Kartoffelbrei mit Würstchen. Nach dem Mittagessen hatten wir noch einmal Zeit unser Gepäck zusammen zu richten, in die Kirche zu stellen, unser Zimmer in Ordnung zu bringen und zu putzen. Auch hier gab es mal wieder Probleme da einige meinten sie, müssten Schneckennudeln aus dem Fenster werfen. Darauf wurden wir alle eingeteilt zum Putzen. Danach mussten wir auch alle schon das Haus verlassen, da man das Haus nicht mehr dreckig machen durfte. Damit es uns beim langen Warten nicht zu sehr langweilig wurde haben die Meisten von uns eine Tischtennispartie im hinteren Garten begonnen. Nach und nach kamen dann auch schon die Eltern, die für den Fahrdienst eingetragen waren, um uns abzuholen. Alle fanden es sehr schade, dass das Probewochenende schon wieder zu Ende war.

Allgemeiner Rückblick:
Viele von uns kannten die Magdalenenkirche schon, da wir dort schon mehrere Male waren. Diejenigen die die Kirche schon kannten waren sehr überrascht, da es dort neue, bequemere Betten in den Zimmern gab. Wie jedes Jahr war auch das Problem mit dem Tischdecken und abräumen durch einen eingeteilten Plan geschickt gelöst. Auch das Essen war in diesem Jahr sehr lecker, obwohl es einigen anscheinend nicht schmeckte.

von Anna-Lena und Delia

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